Crowdfunding

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neue Bands im Line-Up: Zen / MuttMayrHackl / Regolith / Le Mol — more tba

ZEN
http://unrecords.me/zen/

„Žen connects female energy, a variety of chocolate bars, beer bottle caps, sounds from nature, hot ketchup and multicolored flowers and creates a doughey mass that creeps into instruments and exits through amplifiers and speakers.

Žen is a consequence of a little probable collision of a few excentric comets that, according to the rule saying statistics are always wrong, happened in 2006. This galactic event, that went by the name of Ž/BUKA, expanded, developped, made noise, whimpered, collected some experiences, went through certain phases of musical expression, changed a lot of colors and finally learned how to fly.“

MUTT/MAYR/HACKL
http://unrecords.me/muttmayrhackl/

„Zufallsbegegnungen der instrumentalen Art. Wenn nichts mehr steht, wird wieder aufgebaut. Schleichend, aber nicht auf Zehenspitzen. Musikarchitektur mit Einsturzcharakter.“

„Mutt / Mayr / Hackl streifen sich, bedingen einander durch (Nicht)Entscheidungen im Jetzt. Musik in Echtzeit also.“

REGOLITH
http://regolith.klingt.org/

„A duo consisting of Richie Herbst (Interstellar Rec. / graz) and Christian Zollner (Koma Elektronik / linz/berlin). Following a phase characterized by harsh noise, they’re now into improvised soundscapes, some created on analog modular synthesizer, effects and homemade equipment, all situated at the interface of deep drones and unsettlingly beautiful harmonies. Regolith will release their new album „planks“ on vinyl, in autumn 2014!“

LE MOL

http://lemol.bandcamp.com/

„Den ersten Klängen auf »Aleph One« zufolge ist man verleitet, die Wiener Formation le_mol voreilig in das Postrock-Regal zu stellen. Doch aufgepasst: Genre-Klassifizierungen sind im Leben des Popschreiberlings oft nur probates Mittel, aus der eigenen Orientierungslosigkeit zu finden. Außerdem verstauben Regale mit der Zeit, besonders jene mit Postrock-Etikette. Da ist es nur allzu erfrischend, wenn vorgefertigte Denkweisen und Stilformen durch musikalische Ausbrüche obsolet werden und weitläufig verzweigte Klänge einen in weiterer Folge nach entsprechenden Schubladen suchen lassen. So geschehen bei diesem kurzen, dafür klar auf den Punkt kommenden akustischen Trip, in dessen 39 Minuten sich eingängig arrangierte, mit elektronischen Einschlägen verdichtete Soundscapes zu finalen Noise-Wänden hocharbeiten. Die beiden Protagonisten in Le_Mol, Raimund Schlager und Sebastian Götzendorfer, lassen sich als akribische Soundbastler charakterisieren, in deren melodischer Heimarbeit das eigene Wohnzimmer gegen isländische Geysir-Fontänen und schottische Hochland-Sphären eingetauscht wird. Let’s call it: Future-Slow-Motion-Post-Noise-Experimental. Wenn man sich in einer Musik so hemmungslos verrennt, ist ein wenig Orientierung letztlich doch eine ganz gute Sache – zumal hier verdammt viel Staub aufgewirbelt wird.“ (Simon Olipitz, skug #95)